Kategorie: Kulturbüro – Veranstaltungen

Slata Roschal „153 Formen des Nichtseins“- Lesung&Talk

Die Lesereihe „Zweiheimisch Sein: Vom Ankommen und Bleiben“ gibt allen Literatur-Interessierten die Möglichkeit, starke (Debüt-) Romane ausgezeichneter Autor:innen mit Migrationsgeschichte zu entdecken. Bei Slata Roschals „153 Formen des Nichtseins“ handelt es sich um eines der interessantesten Debüts des Literaturjahres 2022: ein vielfach ausgezeichneter Debütroman über Identität, Migration, Außenseitertum, Weiblichkeit und die Frage nach dem Sein.

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Dinçer Güçyeter „Unser Deutschlandmärchen“ & „Mein Prinz, ich bin das Ghetto“ – Lesung&Talk

Dinçer Güçyeter erhielt im April 2023 für seinen Debütroman „Unser Deutschlandmärchen“ in der Sparte Belletristik den Preis der Leipziger Buchmesse!
Die Lesereihe „Zweiheimisch Sein: Vom Ankommen und Bleiben“ gibt allen Literatur-Interessierten die Möglichkeit, starke (Debüt-) Romane ausgezeichneter Autor:innen mit Migrationsgeschichte zu entdecken.

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Vielfalt tut gut Festival

„Vielfalt tut gut“ ist sowohl ein (inter-)kultureller Höhepunkt im Fest-Portfolio der Stadt Hagen als auch ein nachdrückliches und positives Signal gegen Rassismus und Ausgrenzung jeglicher Art. Hagens Zukunft ist bunt!

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Luna Al-Mousli „Eine Träne. Ein Lächeln. Meine Kindheit in Damaskus“ & „Um mich herum Geschichten“- Lesung&Talk

Die Lesereihe >Zweiheimisch Sein: Vom Ankommen und Bleiben< gibt allen Literatur-Interessierten die Möglichkeit, starke (Debüt-) Romane ausgezeichneter Autor:innen mit Migrationsgeschichte zu entdecken. Gün Tank eröffnet mit ihrem Debütroman "Die Optimistinnen" eine neue Perspektive auf die Geschichte der Gastarbeiterinnen. Im Mittelpunkt des Romans steht die 22-jährige Nour, die in den siebziger Jahren aus Istanbul nach Deutschland kommt, um zu arbeiten...

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Gün Tank „Die Optimistinnen“- Lesung&Talk

Die Lesereihe „Zweiheimisch Sein: Vom Ankommen und Bleiben“ gibt allen Literatur-Interessierten die Möglichkeit, starke (Debüt-) Romane ausgezeichneter Autor:innen mit Migrationsgeschichte zu entdecken. Gün Tank eröffnet mit ihrem Debütroman „Die Optimistinnen“ eine neue Perspektive auf die Geschichte der Gastarbeiterinnen. Im Mittelpunkt des Romans steht die 22-jährige Nour, die in den siebziger Jahren aus Istanbul nach Deutschland kommt, um zu arbeiten…

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Mariam Meetra & Sylvia Geist „Ein Fenster nach Kabul“ – Lesung&Talk

Mariam Meetra studierte Journalismus und PR in Kabul. Ihr Heimatland musste sie nach massiven Drohungen 2015 verlassen und lebt seither in Deutschland. Mariam Meetra und Sylvia Geist lesen aus ihrem Briefwechsel. Zu hören gibt es aber auch jeweils eigene Gedichte, auf die sie im Briefwechsel Bezug genommen haben. Des Weiteren trägt Sylvia Geist wenige ihrer Übersetzungen von Gedichten des syrischen Lyrikers Sam Zamrik vor.

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Allerwelthaus

Wir verstehen uns ;-)

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